Lehrreiche letzte Etappe auf dem Weg nach Amsterdam

Jedes Mal wenn die «Tres Hombres» ablegt, finden sich Freunde und Fans auf der Pier ein, viele mit Kamera. So auch in Horta. Ein Segel nach dem anderen geht hoch, wir hängen nur noch mit einem Festmacher am Pier, von dem sich der Bug wegdreht. Bald wird auch diese letzte Verbindung zur Insel losgeworfen. Doch dann kommt der Befehl «Alle Segel sofort aufgeien» (einziehen). Eine Bö aus der falschen Richtung droht, uns zurück an die Pier zu drücken. Schnell heult der Motor (bei 40 PS für ein so schweres Schiff wie die Tres Hombres muss man eher von «Motörchen» sprechen) unseres Beiboots auf, das uns aus der Bö aus der falschen Richtung weiter ins Hafenbecken hinaus schiebt, wo die Segel wieder den richtigen Wind zu fassen kriegen. In Kürze ist die Gefahr gebannt: Wir segeln. Von anderen Traditionsschiffen, auf denen SchülerInnen unser Manöver verfolgen, kommen Applaus und skandierte Wünsche für eine gute Fahrt.
Diese beginnt mit Hindernissen: Das Dingi, das uns im Hafen vor der Blamage bewahrte, wieder an die Pier gedrückt zu werden, können wir in den kurzen bockigen Wellen zwischen den Inseln nicht an Bord nehmen. Mehrere Versuche scheitern bis Anne-Flore befiehlt, beizudrehen. Das ist ein Manöver, bei dem man die einen Segel auf Vortrieb und die anderen auf bremsen trimmt und das Schiff ohne Fahrt langsam seitwärts treibt. Dies ist unter anderem entscheidend um eine über Bord gegangene Person zu bergen. So kriegen wir endlich auch unser Beiboot wieder an Bord.

Auch wir verewigen uns (zum x-ten Mal) auf der Pier in Horta, wo Segelschiffe aller Nationen für eine besondere Form des Welt-Kulturerbes sorgen.

Eine schnelle Reise

Ich hatte in der ersten Nacht zwei Wachen: Von acht bis Mitternacht und von vier bis acht Uhr am Morgen. Während der zweiten Wache frischte der Wind auf: Beaufort 7, in den Böen 8 – fast die Stärke, die uns vor Dieppe zum «Bloody Helltrip» zwang. Doch nun kam er von hinten. Die «Tres Hombres» schoss auf einem Schaumteppich durch die Wellen. 10 Knoten und mehr. Immer wenn das Schiff mehr als Rumpfgeschwindigkeit1) erreichte, begann der ganze Rumpf zu zittern. Auch meine Emotionen vibrierten. Als ich die Wachführerin der Steuerbordwache weckte, sprach ich von «megageilem Downwind-Sailing». Wow!
Anne-Flore segelt zwar das Schiff weniger hart als andere «Tres Hombres»-Kapitäne, lässt die Segelfläche früher verkleinern, kommt aber trotzdem schnell vorwärts. Grund: Sie hat ein goldenes Händchen (oder eben die Erfahrung von 14 früheren Atlantiküberquerungen), wenn es darum geht, Wind zu finden. Geschickt weicht sie den Hochdruckgebieten aus, in denen uns Flauten zum Warten zwingen würden. So waren wir schnell im Norden, zuerst auf der Höhe von Lissabon, dann Galizien, irgendwann überquerten wir den Breitengrad von Basel (rund 48 Grad Nord). Zunehmend wurde es kälter und wir alle mit den vielen Schichten unter den Segelklamotten immer dicker. Alles fühlte sich feucht an, selbst das Papier des Tagebuchs. Staubtrocken war dafür der Schokoladenkuchen, den Eilish buk. Ob kulinarisch etwas daneben geht oder ob man von einer überkommenden Welle eine unfreiwillige Dusche verpasst bekommt: Alles wird mit einem Sarkasmus kommentiert, den man auf See zwingend entwickelt. Wind, Wellen und Wetter lassen sich nicht ändern. Technokratische Allmachtsfantasien zerbröseln. Wir müssen uns mit den Gesetzen der Natur arrangieren.
Bald kam die Windvorhersage, dass wir im Ärmelkanal den richtigen Wind finden würden. Spekulationen, dass wir entweder irgendwo vor Anker warten oder den Weg über Schottland nehmen würden – was sich viele von uns trotz der Kälte insgeheim wünschten –, waren damit vom Tisch. Es wird eine schnelle Reise. Praktisch alle sind erkältet, das erste Büchsen Ricola war bald aufgebraucht…

1) Die Wasserlinienlänge eines Verdrängerschiffs bestimmt, wie schnell es laufen kann. Übertrifft man diese theoretische Rumpfgeschwindigkeit, muss das Boot anfangen, die eigene Bugwelle hinauf zu «klettern».

Hundewache als Adrenalin-Trip

7. April. Schon zu Beginn der Hundewache (0 bis 4 Uhr) ein «Happy Birthday» für Anne-Flore. Sie hat diese Wache übernommen, um unserem Wachführer Seb eine Nacht lang Durchschlafen zu ermöglichen. Als ich gegen Morgen das Ruder übernehme, meint sie, ich solle den Harnes, das Sicherheitsgeschirr, anziehen. «Es wird windig.» In er Tat frischte es bald auf. Die anderen bergen zuerst das unterste Rahsegel, dann das Gross.
Kurs null acht fünf (085 Grad) soll ich halten. Die «Tres Hombres» schiesst wie ein Pfeil dahin. Breitbeinig versuche ich, mich am Ruder auf den Beinen zu halten. Schaum brodelt auf dem Leedeck, im Luv senden die Wellen Gischt übers Schiff. Knallt dieses in eine Welle, wirft mich dies mit dem Rücken ans Ruderrad. Der Kompass weicht in den Wellen ab bis auf 105, dann wieder auf 065 Grad. 20 Grad in falsche Richtungen. Kampf, den Kurs zu halten. Ich schaff’s! Segel-Adrenalin schiesst durch die Adern. Ich könnte weinen vor Glück. Dafür jetzt keine Zeit. Am Rad kurbeln, zurück auf Kurs. Die Tränen kann ich mir für die Koje aufsparen. Das sind die Momente, für die man das unbequeme Bordleben in Kauf nimmt, darauf verzichtet, selbst zu bestimmen, was man isst und wann man schläft, für die man friert und schwitzt, sich zwischendurch auch mal ärgert, die Hygiene auf kalte Eimerduschen mit Salzwasser reduziert. Pura vida!

Botschaft des Windes

Der Wind ist für alle, die ihn direkt nutzen, gratis. Erst wenn man ihn mit Windrädern in Strom umwandelt – und diesen allenfalls in Wasserstoff und weitere «neue» Treibstoffe – kann man ihn in Geld umwandeln. Und darum geht es im Kern des Wirtschaftssystems: Möglichst alle Ressourcen des Planeten, der Mineralien, der Tiere, der Pflanzen und der Menschen, in Geld umzuwandeln. Vom kleinsten Teil des Erbguts bis zu den immensen Weiten der Ozeane. Und wo dies die Gier noch nicht befriedigt, erobert man ein Stück Weltraum. Das Goldene Kalb dominiert.
Der Transport unter Segeln nutzt den Wind direkt. Dabei können wir Frachtsegler den Wind nicht verbrauchen. Nach dessen Nutzung ist gleich viel da wie vorher. Dabei glaubt niemand, dass wir die gigantischen und immer noch weiter wachsenden Warenströme des Welthandels unter Segeln bewältigen könnten. Etwas in seiner Dimension grundsätzlich Falsches kann man nicht ausschliesslich mit einer richtigen Technologie korrigieren. Dass es für falsche Strukturen eine Lösung gäbe, die allein auf neuer Technik beruht, das ist das falsche Versprechen des Goldene Kalbs im pseudogrünen Tesla-Pelz.
Die Botschaft der Segelfrachter ist eine andere: Den Wind kann man nur jetzt nutzen, nur dann, wenn er weht. Und nur aus der Richtung, aus der er kommt. Man muss mit dem zurecht kommen, was jetzt verfügbar ist. Ohne Rückgriff auf Energie, die vor Millionen Jahren in den Tiefen der Erde eingelagert wurde. Ohne Verbrauch von Ressourcen, die den Generationen der Zukunft fehlen werden. Ohne die Vernichtung von Arten im von Mensch und Klima angetriebenen grossen Aussterben. Wenn wir den Wind nutzend hier unserm Ziel zustreben, müssen dafür nicht anderswo Menschen an den Folgen des Gas- und Schieferöl-Frackings krank werden, müssen keine Kinder, Männer und Frauen zur Gewinnung von Mineralien für Generatoren, Solarpanels und Batterien in Minen schuften. Und dafür plant niemand den Tiefseebergbau als das nächste ökologische Verbrechen.
Ja, da sind wir nicht ganz konsequent: Unser Navigationsraum ist voll mit (obligatorischer) Elektronik (das meiste secondhand). Am Heck haben wir Solarpanels und zwei kleine Windgeneratoren. Alle an Bord haben wir ein persönliches Mobiltelefon. Die Segel sind gewebt aus Kunstfasern, die einmal Erdöl waren. Auch unsere wasserdichten Kleider sind aus Plastik. Trotzdem verkörpern Segelfrachter ein Modell: Auskommen mit dem, was JETZT verfügbar ist. Ohne Ausbeutung der Vergangenheit und ohne die Zukunft zu plündern. Das bedeutet, das Wirtschaftsmodell dem Planeten anzupassen, nicht den Planeten dem Goldenen Kalb. Letzteres ist moralischer und wirtschaftlicher Wahnsinn. Das sagt selbst der Generalsekretär der UNO. Es macht aber eben ein paar Wenige reich und vieles in unserem Alltag bequem.

Der Wind frischt auf: Eilish und Lasse sichern auf dem Bugspriet den soeben geborgenen Aussenklüver

Probleme verschieben oder lösen?

Die verkehrsreiche Meerenge zwischen Calais und Dover haben wir geschafft und segeln nun ein Stück der englischen Ostküste entlang auf der Suche nach einem wind- und vor allem wellengeschützten Ankerplatz, um einem angekündigten Sturm auszuweichen. Einen solchen auf offener See abzuwettern wäre zwar möglich, aber bei der April-Kälte wenig angenehm. Zudem sind wir hier auf der engen Nordsee. Wir wären zu schnell im Zielhafen in Holland, in den wir bei hohen Wellen nicht einlaufen könnten. Und wartend auf und ab zu segeln, wie wir es vor Dieppe mussten, dies zudem mit auflandigem Wind mit dem Risiko, dass Segel oder Teile des Riggs beschädigt werden – da ist es klüger, zwei Tage vor Anker zu liegen, zumal wir seit Horta mit gutem Wind schnell unterwegs waren und dem Zeitplan voraus sind.
Der eine Windpark liegt hinter uns, steuerbords querab liegt der nächste, und am Horizont ist ein weiterer zu sehen. Ausgerichtet wie die Gräber auf einem Kriegsfriedhof stehen die Windräder in der Nordsee, jeweils über hundert im Geviert. Da wird nach der Welle der Öl-und Gasplattformen (weltweit kommt über ein Viertel des Öls aus dem Meer) ein weiteres Stück der See industrialisiert. Dies nicht nur für unsere Waschmaschinen, Kochherde und Heizungs-Umwälzpumpen, auf die ich ungern verzichten würde. Sondern auch dafür, dass Leuchtreklamen und Schaufensterbeleuchtungen die ganze Nacht eingeschaltet bleiben und man den aktuellsten Furz irgendwelcher InfluenzerInnen jederzeit herunter-streamen und Bildchen der Community der virtuellen FreundInnen in den pseudosozialen Medien verschicken kann. Das Goldene Kalb wirft immer neue Verschwendungsmöglichkeiten auf den Markt. Ob und wie weit wir uns davon verführen lassen, liegt aber in unserer persönlichen Verantwortung.
Der offshore erzeugte Strom verursacht zwar weniger Umwelt- und Klimaschäden als die Kohlenkraftwerke und hinterlässt weniger gefährlichen Müll als AKWs. Er gilt als grün. Und wollen wir von fossilen Energien wegkommen, spielt er eine Schlüsselrolle. Doch das ist nicht die ganzen Wahrheit: Allein die Opfer-Anoden, mit denen man die Korrosion der Unterwasserteile der Windkraftwerke verhindern will, bringen Zink, Aluminium, Blei und rund ein Dutzend andere Metalle auf einer relativ kleine Fläche konzentriert ins Meer. Jede einzelne Windkraftanlage wird neben Kunststoffanstrichen mit über 10 Tonnen Oper-Anoden für 25 Jahre vor dem Rost geschützt. Das macht auf einen Windpark mit 100 Windrädern über 1000 Tonnen. Die Metalle lagern sich vermutlich im Sediment ab und gelangen in die Nahrungskette. Die Folgen für die Meeresumwelt werden erst jetzt erforscht. Zuerst bauen, Schadstoffe freisetzen und dann forschen, was wir da anrichten… Mit dieser Mentalität besteht die Gefahr, dass die Umweltprobleme von einer Technologie in eine andere verschoben werden, anstatt sie an der Wurzel – der Verschwendungswirtschaft – zu lösen.
In den USA wird zudem heftig debattiert, ob der Bau von Windparks Ursache des Wal-Sterbens sei. Da stellt sich zwar die Frage, ob die Fossil-Lobby versucht, Tierschützer gegen erneuerbare Energien zu instrumentalisieren. Klar ist aber: Die Aktivitäten für den Bau und den Unterhalt der Windkraftwerke bedeuten zusätzlichen Stress für die Meeresbewohner. Die Häufung ungewöhnlicher Wal-Tode habe jedoch schon begonnen, bevor man an der Küste von New Jersey Windparks baute, argumentieren Windpark-Befürworter. 40 Prozent der untersuchten toten Wale seien wegen Fischnetzen ertrunken oder an den Folgen von Kollisionen mit Schiffen gestorben.
Damit wären wir wieder bei unserem Schiff, der «Tres Hombres», die keinen Motorenlärm ins Wasser schickt, in dem sich Schall viel heftiger ausbreitet als in der Luft. «Mit dem Schiffsverkehr ist es für die Meeresbewohner etwa 1000-fach lauter als ohne», schreiben die WissenschaftlerInnen in der World Ocean Review zur Nordsee, auf der wir hier segeln.

Eine weitere Lektion zum motorlosen Segeltransport

In Sichtweite von Margate in der Themse-Mündung lassen wir vor Anker den Sturm über uns hinwegziehen. Dabei steht das Schiff nicht wie gewohnt im Wind, sondern muss sich nach der starken Tidenströmung ausrichten. Alle sechs Stunden ändert diese die Richtung. Nachdem wir zuerst gerutscht sind, haben wir nun über 80 Meter Kette draussen. Neunfache Wassertiefe. Jedes mal wenn Ebbe und Flut die Richtung ändern, wird die Kette über den Grund geschleppt, mit beängstigenden Geräuschen im Rumpf. Driften wir wieder? Müssen wir doch hinaus auf die See? Doch der Anker hält, selbst wenn auf den paar Hundert Metern vom Ufer bis zum Schiff sich beachtliche Wellen aufbauen und der Wind im Rigg heult.
Die Reise nach Ijmuiden, dem Eingangshafen zum Inland-Kanal nach Amsterdam, absolvieren wir bei angenehmem Wind und Sonne dann in 24 Stunden. Dabei segeln wir stundenlang entlang von Windparks, deren Dimension in der Ferne sich im Dunst verliert. Windräder von Horizont zu Horizont. Deutlich mehr als vor drei Jahren. Nachts passieren wir eine hell beleuchtete Öl- oder Gasplattform direkt neben einer Windfarm. Hauptsache Energie! Sind wir uns an Land bewusst, was für unsere Bequemlichkeit hier draussen geschieht?
Segeln ist die schnellste Art des klimafreundlichen Transports. Und wir sind wieder einmal zu schnell: Im Luv der Hafeneinfahrt drehen wir bei. Anne-Flore telefoniert mit der Hafenbehörde. Wir müssen einer Fähre den Vortritt lassen, segeln deshalb schräg gegen den Wind wieder hinaus, wenden und schräg gegen den Wind wieder in Richtung Land. Eigentlich müssten wir also einige hundert Meter weiter im Luv wieder an Land kommen. Doch auch hier herrscht die Tide. Die Strömung versetzt uns seitlich so, dass wir die Hafeneinfahrt um 200 Meter verpassen, da gleichzeitig der Wind – er ist unser «Treibstoff» – abflaut. Da hilft auch das Motörchen des Dingis nichts.
Also zurück auf See. Auf und ab segeln, bis am Nachmittag die Tide die Richtung wechselt. Eine weitere Lektion, was das Segeln auf einem Schiff ohne Motor bedeutet. Am späten Nachmittag nimmt uns dann das Schleppboot an der Hafeneinfahrt auf den Haken. Bis wir den Liegeplatz bei der Schokoladenfabrik erreichen, begleiten uns Fans und Freunde am Ufer. Grosser Empfang am Pier. Pizzaparty, Lagerfeuer, Rum, Bier und die Reste Wein, die wir aus den Fässern gerettet haben. Ich komme erst um halb sechs in der Früh in die Koje.
Übermorgen löschen wir den Kakao, zwei Tage darauf den Rum. Dann gehts zurück in die Schweiz. Hier im Suezhafen wird direkt neben uns Sand umgeschlagen. Das Beste aber ist das Seemannszentrum mit Tischtennis, Tischfussball, Darts und anderen Spielen, in dem man sich nach der Kälte an Bord – Holland empfängt uns menschlich warm, aber meteorologisch kühl – aufwärmen kann. Das gibt uns auch einen weiteren Einblick ins wahre Seemannsleben: Chinesische Seeleute kommen per Wassertaxi für ein paar Stunden und werden wieder abgeholt. Nach dem Eindruck an Bord des Tankers in Boca Chica dürfte es für sie einen willkommene Abwechslung von der Bordmonotonie sein von Menschen, von denen vieles in unserem Alltag abhängt, die aber in der Regel vergessen werden. Viele kommen dann mit Plastik-Einkaufstüten zurück, einige schlüpfen durch das Loch im Zaun zu uns: «We like your Boat.»
Ja, wir mögen unsere «Tres Hombres» auch. «Jede Ladung wird durch den Wind und die Kraft von Männern und Frauen transportiert», schreibt Andreas Lackner, einer der drei Gründer von Fairtransport, «die nicht nur einen Traum leben, sondern auch daran mitwirken wollen, dass sich in der Welt ein friedliches und sauberes normales Wirtschaften etabliert, das der Ökologie näher steht als der Wirtschaftlichkeit.»

Kalt und stürmisch: Vor Anker in der Themsemündung prüft Anne-Flore, ob der Anker hält. Ausser uns liegen elf weitere Schiffe auf Reede, um den Sturm vorüberziehen zu lassen.
Der letzte Sonnenuntergang unserer Reise mit der «Tres Hombres»